Leichte Umplanung?

Wir konnten neulich den Wagen nochmal wiegen, wenn auch auf keiner geeichten Waage:

  • vorne 2260kg
  • hinten 1540kg
  • gesamt 3810kg

Die 10kg liegen an der Toleranz der Waage und evtl. auch daran, dass wir achsweise gewogen haben, was unter Androhung dreifacher Todesstrafe verboten ist. Aber nur bei amtlichen WĂ€gungen. 😉

Doch die eigentliche „kleine“ Änderung findet sich im Grundriss… 

 

Viel zu großer Kofferraum vorne, Sitzgruppe etwa 20cm erhöht, Bett auf 1,40m geschrumpft, Eingang hinten, Dusche als Schmutzfang im Eingang, Toilette in die hintere Ecke verbannt. Wohnen auf 3 Ebenen und mit viel FreiflĂ€che. Der obige Grundriss ist jetzt gerade mal der zweite Versuch mit HecktĂŒr und gefĂ€llt mir schon richtig gut.

Klar, die Gewichtsverteilung muss ich mal grob durchspielen und mir auch ĂŒberlegen, was ich mit so viel Platz und so viel Stauraum will. Vielleicht wĂ€re es Zeit fĂŒr einen kleineren Wagen. Ein DĂŒdo wĂ€re doch toll… 😉

Okay, wie kam ich auf die Schnapsidee mit dem Heckeingang? Ich fuhr neulich zu meinen Forenkollegen S. und D. ins schöne Siegerland. Dort stand auch W. mit seinem Steyr – und dieser Steyr hat einen Heckeingang. Die herunterklappbare und verschiebbare Treppe war stabil und einfach in der Handhabung, aber eben nur fĂŒr eine HecktĂŒr geeignet. Mir wĂŒrde ein Heckeingang eine schöne Möglichkeit fĂŒr eine Hunderampe bieten, die ich einfach in den Hilfsrahmen schieben könnte. Diese Option habe ich beim Seiteneingang nicht.

Welche Nachteile kenne ich?

  • Das Heck ist immer das Dreckigste am ganzen Wagen
  • Die ĂŒber 8m Wagen brauchen mit Treppe noch mehr LĂ€nge
  • Mit AnhĂ€nger steigt man immer auf dessen Deichsel und kann weder Treppe noch Rampe nutzen

Noch was?

Ach ja, der Grund fĂŒr die Fahrt ins Siegerland:

😎

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