Mehr Iso, weniger Platz

Es ist immer das gleiche. Macht man eins gut, wird etwas anderes dafür schlechter. Je mehr wir isolieren und umso kälter es draußen wird, umso mehr Feuchtigkeit haben wir an den nicht oder schlecht isolierten Stellen. Freund Wes brachte uns einen Luftentfeuchter, der auch echt großartige Dienste tut. Die letzte Stütze ist nun auch verreckt, aber wir hatten längst eine alternative Bedienmöglichkeit per Wasserpumpenzange entwickelt und können die Dinger auf diese Weise weiter nutzen.

Ich habe gerade bemerkt, dass ich keine Fotos von der Dachlukenmontage und dem dafür gebastelten Außenrahmen gemacht hatte. Reiche ich bei Gelegenheit nach. Bei der Montage der Innenverblendung verrutschte der ausgesägte Alu-Dibond-Rahmen, was Moritz immerhin vor dem Trocknen des Klebers sah. Mir war es nicht aufgefallen und es hätte ein böses Erwachen gegeben. Es gab zwar eine Mords Schweinerei und das innere Alu der Isoschicht musste geopfert werden, aber dafür war der Dibond-Rahmen nicht zum Edelschrott mutiert. Ich schnitt den Kleber nach dem Trocknen so gut wie möglich ab und wir konnten den Rahmen nochmal einkleben. Im Nachhinein wurde es sogar besser als es beim ersten Anlauf geworden wäre – wenn auch wieder etwas schief…  😆

Die zweite Schicht des Daches wird morgen fertig. Dann nochmal die Wände und schon kann ich einziehen…  😉

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